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Glossar

5G

5G, die Abkürzung für die fünfte Generation, bezeichnet die neueste Entwicklung in der drahtlosen Kommunikationstechnologie. 5G wurde entwickelt, um schneller und zuverlässiger zu sein als seine Vorgänger und bietet deutlich höhere Datengeschwindigkeiten, geringere Latenzzeiten und die Möglichkeit, eine Vielzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden. Es wird erwartet, dass diese Technologie verschiedene Sektoren revolutionieren wird, darunter Transport, Gesundheitswesen und Unterhaltung. Im Gesundheitswesen könnte 5G beispielsweise Operationen aus der Ferne erleichtern, während es in der Unterhaltungsbranche das Nutzererlebnis verbessern könnte, indem es Streaming in höherer Qualität und immersive Virtual-Reality-Anwendungen ermöglicht.

Abschlag

Ein Energieabschlag ist eine Vorauszahlung, die der Energieanbieter von seinen Kunden erhält. Der Abschlag wird verwendet, um die Kosten für die Energie zu decken, die der Kunde im nächsten Abrechnungszeitraum verbrauchen wird. Die Höhe des Abschlags hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Wohnort des Kunden, der Größe seiner Wohnung, dem Energietarif, den er gewählt hat, und seinem durchschnittlichen Verbrauch.

Arbeitspreis

Der Arbeitspreis bezieht sich auf den aktuellen Marktpreis, zu dem Energierohstoffe wie Öl, Gas, Strom und erneuerbare Energiequellen gehandelt werden. Er schwankt aufgrund der Dynamik von Angebot und Nachfrage, geopolitischen Einflüssen, Wetterbedingungen, technologischen Fortschritten und regulatorischen Änderungen. Steigt beispielsweise die Nachfrage nach Öl oder sinkt das Angebot aufgrund geopolitischer Unruhen, steigt der Arbeitspreis. Umgekehrt könnten Fortschritte in der Technologie für erneuerbare Energien die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen verringern, was zu einem Rückgang ihres Arbeitspreises führt. Er ist ein wichtiger Indikator für Energieunternehmen, Investoren und politische Entscheidungsträger, die die Energielandschaft gestalten.

Anschluss­bandbreite

Die Anschlussbandbreite bezieht sich auf die maximale Datenübertragungsrate einer Netzwerk- oder Internetverbindung. Sie gibt an, wie viele Daten über eine bestimmte Verbindung in einer bestimmten Zeitspanne übertragen werden können. Beispielsweise können über eine Verbindung mit einer Bandbreite von 5 Megabit pro Sekunde (Mbps) theoretisch fünf Millionen Datenbits pro Sekunde übertragen werden. Je höher die Bandbreite, desto schneller können die Daten übertragen werden, was besonders wichtig ist für Online-Aktivitäten mit hohem Datenaufkommen wie das Streamen von Videos, das Spielen von Online-Spielen oder die Nutzung von Cloud-basierten Anwendungen. Die Verbindungsbandbreite ist also ein Schlüsselfaktor für die Geschwindigkeit und Effizienz eines Netzwerks.

Anschlussleistung

Die Anschlussleistung bezeichnet den gesamten maximalen Bedarf an elektrischer Leistung, den ein Verbraucher aus einer Stromquelle beziehen kann. Sie wird berechnet, indem die Nennleistungen aller Geräte, Maschinen oder Anlagen, die gleichzeitig genutzt werden können, addiert werden. Verfügt ein Haushalt beispielsweise über einen Kühlschrank, einen Geschirrspüler und eine Klimaanlage mit einer Nennleistung von jeweils 1000 Watt, so beträgt die Anschlussleistung 3000 Watt. Die Kenntnis der Anschlussleistung ist von entscheidender Bedeutung, denn sie hilft bei der Planung und Verwaltung effizienter Stromversorgungssysteme, die eine ausreichende Versorgung für Spitzenlasten gewährleisten, ohne das System zu überlasten.

Anschlussnutzer

Ein Anschlussnutzer ist eine Person, ein Unternehmen oder eine Einrichtung, die direkt an ein Energienetz angeschlossen ist. Dazu können Kraftwerke, Fabriken, Büros oder Wohnhäuser gehören. Anschlussnutzer sind auf die Energieinfrastruktur angewiesen, um mit Strom, Gas oder anderen Energieformen versorgt zu werden. Ein Kraftwerk zum Beispiel würde als Anschlussnutzer gelten, da es direkt mit dem Energienetz verbunden ist. Ebenso ist ein Haushalt, der Strom direkt aus dem Netz bezieht, ein Anschlussnutzer. Die Anschlussnutzer spielen eine entscheidende Rolle im Energiesektor, und ihre Bedürfnisse und Nutzungsmuster haben großen Einfluss auf die Energiepolitik und die Systemgestaltung.

Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL)

Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) ist eine Art von Breitbandtechnologie, die eine schnellere Datenübertragung über Kupfertelefonleitungen als ein herkömmliches Sprachmodem ermöglicht. Das "asymmetrisch" in ADSL kommt von der Tatsache, dass die Download-Geschwindigkeit höher ist als die Upload-Geschwindigkeit, was für Nutzer geeignet ist, die mehr Daten herunterladen als versenden. ADSL eignet sich zum Beispiel für Personen, die im Internet surfen, E-Mails empfangen oder Videos streamen. Es ist ideal für Privatanwender, die in erster Linie Daten empfangen (Downloads) und nicht senden (Uploads) wollen. Die ADSL-Technologie wurde in vielen Bereichen von der fortschrittlicheren VDSL-Technologie (Very High Bit-rate Digital Subscriber Line) überholt.

Bandbreite

Bandbreite bezeichnet in der Informatik die maximale Datenübertragungsrate einer Netzwerk- oder Internetverbindung. Sie misst, wie viele Daten über eine bestimmte Verbindung in einer bestimmten Zeitspanne übertragen werden können. Eine Bandbreite von 100 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) bedeutet beispielsweise, dass pro Sekunde 100 Megabit an Daten übertragen werden können. Die Bandbreite ist ausschlaggebend für die Geschwindigkeit und Qualität einer Netzwerkverbindung. Eine hohe Bandbreite sorgt für eine schnellere Datenübertragung und eine reibungslose Leistung, was für Aufgaben wie das Streaming von Videos, Online-Spiele oder das Herunterladen großer Dateien entscheidend ist. Daher ist die Bandbreite ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Internetdienstanbietern.

CO²-Steuer

Eine CO2-Steuer, auch Kohlenstoffsteuer genannt, ist eine finanzielle Gebühr oder Abgabe, die von Unternehmen erhoben wird, die Kohlendioxid (CO2) ausstoßen, das maßgeblich zur globalen Erwärmung beiträgt. Diese Steuer soll die Kohlenstoffemissionen verringern, indem sie die Verschmutzung für Unternehmen und Privatpersonen verteuert. So könnte beispielsweise ein Kraftwerk, das in hohem Maße auf Kohle angewiesen ist, mit einer erheblichen CO2-Steuer belastet werden, was es dazu veranlassen würde, auf sauberere Energiequellen umzusteigen. Der Steuersatz kann von der Menge des ausgestoßenen CO2 beeinflusst werden, was die Unternehmen dazu anregt, umweltfreundliche Praktiken anzuwenden, um ihre Steuerschuld zu senken. Diese Form der Besteuerung schafft Anreize für umweltbewusstes Handeln und trägt zur Bekämpfung des Klimawandels bei.

CO²-Fußabdruck

Ein CO2-Fußabdruck, auch Carbon Footprint genannt, ist die Gesamtmenge an Treibhausgasen, gemessen in Einheiten von Kohlendioxid (CO2), die direkt oder indirekt von einer Person, einer Organisation, einer Veranstaltung oder einem Produkt emittiert wird. Er ist ein Maß für die Auswirkungen unserer Aktivitäten auf die Umwelt, insbesondere im Hinblick auf die globale Erwärmung. So tragen zum Beispiel das Autofahren, das Heizen eines Hauses und sogar die von uns verzehrten Lebensmittel zu unserem individuellen CO2-Fußabdruck bei. Auch Unternehmen können aufgrund ihrer Produktionsprozesse, ihres Energieverbrauchs und anderer Tätigkeiten einen großen CO2-Fußabdruck hinterlassen. Die Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks ist entscheidend für die Bekämpfung des Klimawandels.

Datenrate

Datenrate, auch Bitrate genannt, ist ein technischer Begriff, der die Menge an digitalen Daten beschreibt, die innerhalb eines Systems pro Zeiteinheit übertragen wird. Sie wird normalerweise in Bits pro Sekunde (bps) oder deren Vielfachen wie Kbps, Mbps, Gbps usw. gemessen. Dieses Konzept ist in Bereichen wie der Telekommunikation und der Datenverarbeitung von entscheidender Bedeutung, wo Daten regelmäßig übertragen werden. Bei Internetverbindungen zum Beispiel bedeutet eine höhere Datenrate ein schnelleres Laden von Webseiten oder ein flüssigeres Streaming von Videos. In ähnlicher Weise bedeutet eine höhere Datenrate bei Speichergeräten ein schnelleres Lesen/Schreiben von Daten.

Downstream

Downstream in Digital Subscriber Line (DSL) bezieht sich auf den Datenübertragungsprozess vom Internet zum Gerät des Nutzers. Es ist die Richtung des Datenflusses, die es den Nutzern ermöglicht, Inhalte aus dem Internet herunterzuladen, z. B. Webseiten, Videos, E-Mails und Musik. In der Regel sind DSL-Verbindungen asymmetrisch, d. h. die Downstream-Geschwindigkeit ist viel höher als die Upstream-Geschwindigkeit. Dieser Ansatz kommt den meisten Nutzern entgegen, da sie in der Regel mehr Inhalte herunterladen als sie senden. Wenn Sie zum Beispiel einen Film auf Streamingplattformen ansehen, fließt der Großteil der Daten vom Server zu Ihrem Gerät.

DSL-Modem

Ein DSL-Modem ist ein Gerät, das die Datenübertragung zwischen dem DSL-Anschluss und dem Computer ermöglicht. Es wandelt das analoge Signal der Telefonleitung in ein digitales Signal um, das vom Computer verstanden wird. Das DSL-Modem wird an die Telefondose angeschlossen und hat einen Anschluss für den Computer.

DSL-Router

Ein DSL-Router ist ein Gerät, das die Datenübertragung zwischen dem DSL-Anschluss und mehreren Computern ermöglicht. Er wandelt das DSL-Signal in ein Ethernet-Signal um, das von den Computern verstanden wird. Der DSL-Router hat mehrere Ethernet-Anschlüsse, an die die Computer angeschlossen werden können. Manche DSL-Router haben auch einen WLAN-Anschluss, mit dem sich Computer drahtlos mit dem Internet verbinden können.

DSL-Splitter

Ein DSL-Splitter ist ein Gerät, das die Datenübertragung zwischen dem DSL-Anschluss und dem Telefon ermöglicht. Er trennt die hohen Frequenzen des DSL-Signals von den niedrigen Frequenzen des Telefonsignals. Dadurch kann das Telefon gleichzeitig mit dem Internet genutzt werden. Der DSL-Splitter wird an die Telefondose angeschlossen und hat zwei Anschlüsse: einen für das DSL-Modem und einen für das Telefon.

DSL-Provider

Ein DSL-Provider ist ein Unternehmen, das DSL-Dienste anbietet. DSL steht für Digital Subscriber Line und ist eine Technologie, mit der Daten über die Telefonleitung übertragen werden können. DSL-Provider bieten verschiedene Tarife an, die sich in Geschwindigkeit, Kosten und enthaltenen Leistungen unterscheiden. Bei der Auswahl eines DSL-Providers ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Soll das Internet nur zum Surfen und E-Mailen genutzt werden, reicht ein günstiger Tarif mit einer geringeren Geschwindigkeit aus. Wird das Internet hingegen für Videostreaming oder Online-Gaming genutzt, ist ein schnellerer Tarif mit einer höheren Bandbreite erforderlich.

EEG-Umlage

Die EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) ist eine Umlage, die von den deutschen Stromverbrauchern erhoben wird, um die Umstellung des Landes auf mehr erneuerbare Energien zu finanzieren. Sie ist Teil des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), das darauf abzielt, die Erzeuger erneuerbarer Energien zu unterstützen und zu fördern, indem ihnen eine feste Vergütung für ihre Stromlieferung garantiert wird. Für die Verbraucher kann die EEG-Umlage zu einer Erhöhung ihrer Stromrechnung führen, da die Kosten für die Umstellung auf saubere Energiequellen auf sie umgelegt werden. Diese Umlage trägt dazu bei, das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage zu erhalten und gleichzeitig die Nutzung nachhaltiger Energie zu fördern.

Elektromobilität

Elektromobilität, auch bekannt als E-Mobilität, bezieht sich auf die Nutzung elektrischer Energie für Fahrzeuge, vor allem für Autos. Dies umfasst alle Fahrzeuge, die mit Strom betrieben werden, wie Elektroautos, E-Bikes und E-Scooter. Elektromobilität ist ein wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Verkehrs und der Bemühungen um eine Verringerung der Kohlenstoffemissionen, da Elektrofahrzeuge weniger Emissionen verursachen als herkömmliche benzin- oder dieselbetriebene Fahrzeuge. Diese technologische Entwicklung im Verkehrswesen ist nicht nur ein Trend, sondern ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft.

Energieeffizienz

Energieeffizienz ist die Methode zur Verringerung der Energiemenge, die für eine bestimmte Aufgabe oder Dienstleistung benötigt wird. Sie ist eine kosteneffiziente Strategie zur Steuerung des Wirtschaftswachstums bei gleichzeitiger Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. So verbrauchen beispielsweise energieeffiziente Geräte wie LED-Glühbirnen weniger Energie als herkömmliche Glühbirnen, da sie bei gleicher Lichtleistung weniger Energie verbrauchen. Ein energieeffizientes Gebäude nutzt außerdem fortschrittliches Design und Materialien, um den Energieverbrauch für Heizung, Kühlung und Strom zu minimieren. Durch Energieeffizienz können wir Energieverschwendung reduzieren, Geld sparen und zur ökologischen Nachhaltigkeit beitragen.

EnEV - Energieeinsparverordnung

Die EnEV (Energieeinsparverordnung) ist eine deutsche Verordnung zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Die Verordnung legt die Anforderungen an Wärmedämmung und Heizungsanlagen fest und schreibt höhere Standards für Neubauten und umfangreiche Sanierungen vor. So muss ein neues Gebäude über eine hervorragende Dämmung verfügen, um Wärmeverluste zu minimieren, und veraltete Heizungsanlagen in Altbauten müssen durch energieeffiziente Alternativen ersetzt werden. Die EnEV ist ein strategischer Schritt zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen, mit dem Deutschland seinen Nachhaltigkeitszielen gerecht wird. Sie unterstreicht die Bedeutung von Energieeffizienz im Kontext von Klimaschutz und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit.

EnWG - Energiewirtschaftsgesetz

Das EnWG (Energiewirtschaftsgesetz) ist ein deutsches Gesetz, das den Energiemarkt des Landes regelt. Es wurde erstmals 2005 im Rahmen der Bemühungen Deutschlands um die Liberalisierung des Energiesektors und die Förderung des Wettbewerbs eingeführt. Das Gesetz deckt alle Aspekte der Energieversorgung ab, von der Erzeugung bis zur Übertragung und Verteilung, und gewährleistet faire Marktpraktiken, Transparenz und Verbraucherschutz. So schreibt es beispielsweise vor, dass Energieversorger ihre Kunden ausführlich über ihre Tarife und Dienstleistungen informieren müssen. Das EnWG enthält auch Bestimmungen für erneuerbare Energien und unterstützt damit den Übergang Deutschlands in eine nachhaltige Energiezukunft.

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich auf natürliche Weise und kontinuierlich erneuern, wie z. B. Sonnen- und Windenergie, Wasserkraft und geothermische Energie. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl erschöpfen sie sich nicht im Laufe der Zeit und erzeugen nur minimale Treibhausgase, was sie zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Option macht. Solarzellen fangen zum Beispiel das Sonnenlicht ein und wandeln es in Strom um, während Windturbinen die Windenergie zur Stromerzeugung nutzen. Diese Technologien für erneuerbare Energien liefern einen kontinuierlichen Strom sauberer Energie, verringern unsere Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen und leisten einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel.

Energieentwertung

Unter Energieentwertung versteht man die Abnahme des Wertes und der Effizienz von Energieressourcen im Laufe der Zeit. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie Übernutzung, Verschwendung oder die Verfügbarkeit effizienterer Energielösungen verursacht werden. So hat beispielsweise der Wert von Kohle als Energiequelle im Laufe der Zeit aufgrund des Aufkommens erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie an Wert verloren. Darüber hinaus kann auch eine veraltete oder schlecht gewartete Energieinfrastruktur zur Entwertung von Energie beitragen. Angesichts der weltweit steigenden Energienachfrage und der Notwendigkeit nachhaltiger und effizienter Energiepraktiken ist dies ein wichtiges Thema.

Energieerhaltung (Energieerhaltungssatz)

Der Energieerhaltungssatz, oft auch als Energieerhaltung bezeichnet, ist ein grundlegendes Konzept in der Physik. Er besagt, dass die Gesamtenergie in einem geschlossenen System über die Zeit konstant bleibt. Das bedeutet, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann, aber sie kann ihre Form ändern, z. B. von kinetischer Energie (Bewegungsenergie) zu potenzieller Energie (die in einem Objekt gespeicherte Energie) und umgekehrt. So hat beispielsweise eine Achterbahn auf dem Gipfel eines Hügels ein Maximum an potenzieller Energie, die sich bei der Abfahrt in kinetische Energie umwandelt, doch bleibt die Gesamtenergie während der gesamten Fahrt konstant.

Energieumwandlung

Energieumwandlung ist der Prozess der Umwandlung einer Energieform in eine andere. Energie gibt es in zahlreichen Formen, z. B. thermisch, mechanisch, elektrisch, chemisch, nuklear und als Licht. Jede Form kann in eine andere umgewandelt werden. Eine Glühbirne zum Beispiel wandelt elektrische Energie in Licht und Wärmeenergie um. Sonnenkollektoren wandeln Sonnenenergie in elektrische Energie um. Diese Umwandlungen sind im täglichen Leben von entscheidender Bedeutung, denn sie versorgen uns mit Strom für den Haushalt und mit Kraftstoff für Autos. Das Verständnis der Energieumwandlung hilft auch bei der Entwicklung von technologischen Fortschritten, um unsere Nutzung von Energieressourcen zu optimieren.

Erhaltungsgröße

Im Energiesektor bezieht sich der Begriff Erhaltungsgröße auf das Ausmaß, in dem Energieressourcen erhalten oder verwaltet werden, um ihre nachhaltige Nutzung in der Zukunft zu gewährleisten. Es geht dabei um die Umsetzung von Praktiken und Techniken, die auf die Verringerung des Energieverbrauchs abzielen, wie etwa die Verbesserung der Energieeffizienz oder die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen. So könnte beispielsweise ein Produktionsunternehmen seinen Energieverbrauch durch die Umstellung auf energieeffiziente Anlagen verringern und so seinen Gesamtenergieverbrauch senken. Ein Kraftwerk hingegen könnte seine Einsparungen erhöhen, indem es erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Windenergie einsetzt und damit seine Abhängigkeit von endlichen fossilen Brennstoffen verringert. Diese Praktiken tragen dazu bei, die Langlebigkeit unserer Energieressourcen zu gewährleisten.

Flüssiggas

Flüssiggas, auch bekannt als Liquefied Petroleum Gas (LPG), ist ein brennbarer Kohlenwasserstoffbrennstoff, der in Heizgeräten, Kochgeräten und Fahrzeugen verwendet wird. Es wird bei der Erdgasverarbeitung und Erdölraffination hergestellt. LPG wird in Drucktanks gelagert und verwandelt sich bei der Freisetzung in ein Gas, das für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Beispiele sind Propan und Butan, die häufig für Grillgeräte und tragbare Öfen verwendet werden. Zu seinen Vorteilen gehören die saubere Verbrennung, die geringen Treibhausgasemissionen und die Vielseitigkeit der verschiedenen Anwendungen, was es für viele zur bevorzugten Wahl macht.

Fossile Brennstoffe

Fossile Brennstoffe sind natürliche Ressourcen, die aus den Überresten von Pflanzen und Tieren entstanden sind, die vor Millionen von Jahren gelebt haben. Diese Überreste wurden in tiefen Schichten verbracht worden und im Laufe der Zeit starker Hitze und hohem Druck ausgesetzt, wodurch sie sich in energiereiche Stoffe wie Kohle, Öl und Erdgas verwandelten. Fossile Brennstoffe sind ein wichtiger Bestandteil der globalen Energieinfrastruktur und treiben alles an, von Fahrzeugen bis zur Stromerzeugung. Kohle wird beispielsweise häufig in Kraftwerken zur Stromerzeugung verwendet, während Öl zu Benzin für Autos raffiniert wird. Die Verbrennung fossiler Brennstoffe trägt jedoch durch die Freisetzung des Treibhausgases Kohlendioxid zur globalen Erwärmung bei.

Funkzelle

Eine Funkzelle, in zellularen Netzen auch als Zelle bezeichnet, ist ein bestimmtes geografisches Gebiet, das von einer Basisstation in einem Mobilfunknetz abgedeckt wird. Sie ist so konzipiert, dass sie die Funkabdeckung für mobile Geräte innerhalb ihrer Reichweite gewährleistet und so eine nahtlose Kommunikation ermöglicht. Wenn Sie zum Beispiel mit Ihrem Smartphone telefonieren oder im Internet surfen, stellen Sie die Verbindung zum Netz über eine Funkzelle her. Wenn Sie sich von einem Ort zum anderen bewegen, wechselt Ihr Gerät automatisch zwischen den verschiedenen Funkzellen und sorgt so für eine starke, beständige Verbindung. Diese zellulare Infrastruktur bildet das Rückgrat der modernen drahtlosen Kommunikation.

Gigabitfähig

Gigabitfähig bezeichnet eine Netzwerkverbindung oder einen Breitbanddienst, der Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) unterstützt. Diese Hochgeschwindigkeitsleistung ermöglicht eine schnelle Datenübertragung, was besonders für datenintensive Aktivitäten wie das Streaming von hochauflösenden Videos, Online-Spiele oder die gleichzeitige Ausführung mehrerer Anwendungen von Vorteil ist. Mit einer Gigabit-fähigen Verbindung können Sie zum Beispiel einen Film in voller Länge in nur wenigen Sekunden herunterladen. Viele Internetdienstanbieter (ISPs) bieten zunehmend Gigabit-fähige Dienste an, um der wachsenden Nachfrage nach schnelleren und zuverlässigeren Internetverbindungen gerecht zu werden, insbesondere in einer Welt, in der Remote-Arbeit und digitale Unterhaltung zur Norm werden.

Glasfaser Modem/Router

Ein Glasfasermodem/router, oft auch als optisches Netzwerk-Terminal (ONT) bezeichnet, ist ein Gerät, das die Lücke zwischen Glasfaserkabeln und Ihrem Heim- oder Unternehmensnetzwerk schließt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modems/Routern, die Kupferkabel verwenden, nutzt ein Glasfasermodem/ -router Lichtsignale durch dünne Glas- oder Kunststoffstränge, die als Glasfasern bezeichnet werden, um Daten mit Geschwindigkeiten zu übertragen und zu empfangen, die weit über die herkömmlichen Breitbandfunktionen hinausgehen. Glasfasermodems/-router ermöglichen beispielsweise das Streaming von hochauflösenden Videos, nahtlose Online-Spiele und Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungen und schaffen so ein effizientes Interneterlebnis mit minimalen Signalverlusten oder Störungen.

Grundgebühr

Grundgebühr ist eine feste monatliche Gebühr, die unabhängig vom Nutzungsverhalten bezahlt werden muss. Sie deckt die Kosten für die Bereitstellung der Mobilfunkinfrastruktur ab, wie z. B. die Netznutzung, die Rufnummernverwaltung und die Kundenbetreuung. Die Höhe der Grundgebühr variiert je nach Anbieter und Tarif. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Grundgebühr zu senken, z. B. durch einen Tarifwechsel oder den Wechsel zu einem Prepaid-Tarif. Es ist wichtig, die Grundgebühr vor Abschluss eines Mobilfunkvertrags zu vergleichen, um den besten Tarif zu finden.

Grundlast

Unter Grundlast versteht man in der Mobilkommunikation die Mindestnachfrage in einem Netz während eines bestimmten Zeitraums. Es ist das konstante und zuverlässige Verkehrsaufkommen, mit dem ein Netzbetreiber rechnen kann. So ist beispielsweise auch außerhalb der Spitzenzeiten immer eine bestimmte Anzahl von Nutzern im Netz aktiv, die telefonieren, SMS versenden oder Daten nutzen, was zu einer konstanten Grundlast führt. Die Grundlast hilft den Netzbetreibern bei der Planung ihrer Kapazitäten und gewährleistet eine reibungslose Bereitstellung der Dienste. Sie ist entscheidend für die Netzstabilität und kann von verschiedenen Faktoren wie Tageszeit, Standort und Nutzerverhalten beeinflusst werden.

Grundpreis

Der Grundpreis bezieht sich auf die anfänglichen Kosten für Energieprodukte oder -dienstleistungen, bevor zusätzliche Gebühren, Steuern oder Rabatte berücksichtigt werden. Dieser Preis wird in der Regel von den Energieerzeugern festgelegt und von verschiedenen Faktoren wie Produktionskosten, Angebot und Nachfrage sowie dem Wettbewerb auf dem Markt beeinflusst. Ein Elektrizitätsunternehmen könnte beispielsweise einen Grundpreis für seinen Strom festlegen, der auf den Kosten für die Erzeugung von Strom aus Kohle oder erneuerbaren Energiequellen basiert. Dieser Basispreis dient dann als Maßstab für die Festlegung der Endpreise für die Verbraucher, die auch zusätzliche Kosten wie Übertragungsgebühren und Regulierungsgebühren enthalten können.

GSM / EDGE 2G

GSM (Global System for Mobile communication) / EDGE (Enhanced Data rates for GSM Evolution) 2G ist ein weltweit verwendeter digitaler Mobilfunkstandard. Als zweite Generation von Telekommunikationsnetzen (2G) ist GSM/EDGE von Bedeutung für die Einführung von Datendiensten für den Mobilfunk, einschließlich SMS und Sprachnachrichten. EDGE, eine weiterentwickelte Version von GSM, bietet höhere Datenübertragungsraten und verbessert damit die Qualität der mobilen Internetdienste. So konnten die Nutzer beispielsweise bequem auf ihren mobilen Geräten surfen, Klingeltöne herunterladen oder MMS versenden. Trotz des Aufkommens fortschrittlicherer Technologien wie 3G und 4G legte GSM/EDGE 2G den Grundstein für die moderne mobile Kommunikation.

Hausanschluss

Ein Hausanschluss in der Mobilkommunikation bezieht sich auf den Punkt, an dem sich das Mobilgerät eines Nutzers mit einem Netz innerhalb eines bestimmten Gebäudes oder Hauses verbindet. Diese Verbindung wird in der Regel über ein Wi-Fi-Netz oder ein mobiles Datennetz hergestellt. Wenn Sie z. B. Ihr Haus betreten, wechselt Ihr Smartphone oft automatisch von der Nutzung mobiler Daten zum Wi-Fi-Netz Ihres Hauses. Dies ist eine Hausverbindung. Sie ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer unterbrechungsfreien Kommunikation und Nutzung innerhalb von Gebäuden, in denen die Mobilfunksignale schwach oder gar nicht vorhanden sind. Außerdem hilft sie dabei, den Datenverbrauch zu minimieren und schnellere Internetgeschwindigkeiten zu gewährleisten.

Heizwert

Der Heizwert, auch als Brennwert bezeichnet, ist ein Maß für die Energiemenge, die bei der vollständigen Verbrennung eines Stoffes entsteht. Er wird in der Regel in Energieeinheiten pro Stoffmenge gemessen, z. B. in Joule pro Gramm oder Kalorien pro Gramm. Der Heizwert von Kohle kann beispielsweise zur Bestimmung ihrer Effizienz als Brennstoffquelle beitragen. Ein hoher Heizwert zeigt an, dass mit einer kleinen Menge des Stoffes eine große Menge an Energie erzeugt werden kann, was ihn zu einem effizienten Brennstoff macht. Dieser Wert ist für Industrien, die auf Brennstoffe angewiesen sind, von entscheidender Bedeutung, da er hilft, die Energieausbeute verschiedener Brennstoffarten zu bewerten.

Internet of Things (IoT)

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist ein Netz miteinander verbundener physischer Geräte, die über das Internet miteinander kommunizieren und Daten austauschen. Diese Geräte, die oft mit Sensoren, Software und anderen Technologien ausgestattet sind, können alles umfassen, von alltäglichen Haushaltsgegenständen wie Kühlschränken, Thermostaten und Glühbirnen bis hin zu komplexen Industriemaschinen. Ein intelligenter Thermostat, der Teil des IoT ist, kann beispielsweise den Zeitplan eines Hausbesitzers lernen und die Temperatur auf der Grundlage seiner Gewohnheiten anpassen, wodurch die Energieeffizienz erheblich gesteigert wird. Das IoT verbessert also die Konnektivität, die Effizienz und den Komfort in der digitalen Welt und ebnet den Weg für intelligente Häuser, Städte und Industrien.

Internet Protocol

Das Internetprotokoll (IP) ist ein Regelwerk, das regelt, wie Daten über das Internet gesendet und empfangen werden. Es funktioniert, indem es jedem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, eindeutige numerische Kennzeichnungen, so genannte IP-Adressen, zuweist. Diese Adressen erleichtern die Weiterleitung von Daten, damit sie das richtige Ziel erreichen. Wenn Sie z. B. eine E-Mail senden, zerlegt das IP-System Ihre Nachricht in Pakete, fügt die IP-Adresse des Empfängers an diese Pakete an und sendet sie dann über das Internet aus. Die Pakete können verschiedene Wege nehmen, aber schließlich erreichen sie alle das Ziel, wo sie wieder zur ursprünglichen Nachricht zusammengesetzt werden.

Jahres-Primärenergiebedarf

Der jährliche Primärenergiebedarf bezieht sich auf die Gesamtmenge an Energie, die zur Deckung verschiedener Bedürfnisse in einem Land oder einer Region in einem Jahr benötigt wird. Dazu gehört die Energie, die für Heizung, Strom, Verkehr und industrielle Prozesse benötigt wird. So umfasst der jährliche Primärenergiebedarf die gesamte Energie, die von Haushalten, Unternehmen, Fabriken und Fahrzeugen in einem Jahr verbraucht wird. Diese Kennzahl ist für die Energieplanung und -politik von entscheidender Bedeutung, da sie hilft, die Energieeffizienz eines Landes und seine Abhängigkeit von verschiedenen Energiequellen wie fossilen Brennstoffen, Kernenergie oder erneuerbaren Energien zu bewerten.

Kilowattstunde (kWh)

Eine Kilowattstunde (kWh) ist eine Maßeinheit für Energie, die dem Energieverbrauch eines Ein-Kilowatt-Geräts entspricht, das eine Stunde lang läuft. Sie wird in der Regel zur Messung des Stromverbrauchs von Versorgungsunternehmen, Unternehmen und Haushalten verwendet. Wenn zum Beispiel eine 50-Watt-Glühbirne 20 Stunden lang läuft, verbraucht sie eine Kilowattstunde Energie (50 Watt x 20 Stunden = 1.000 Wattstunden oder 1 kWh). Was die Kosten betrifft, so ist eine kWh die Grundeinheit, die von den Energieversorgern zur Berechnung der Stromrechnung verwendet wird. Daher kann es für das Energiemanagement und die Kostensenkung entscheidend sein, zu verstehen, wie die kWh funktioniert.

Latenzzeit

Die Latenzzeit bezeichnet in der Informatik die Verzögerung zwischen der Aktion eines Benutzers und der Antwort eines Systems. Es handelt sich dabei um ein Zeitintervall, das in Millisekunden (ms) gemessen wird und in verschiedenen digitalen Kontexten wie Online-Spielen, Echtzeitkommunikation und Cloud-basierten Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist. Bei Online-Spielen beispielsweise führt eine hohe Latenz zu einer erheblichen Verzögerung zwischen der Aktion des Spielers (z. B. dem Drücken einer Taste) und der Reaktion des Spiels (z. B. dem Sprung der Spielfigur), was sich negativ auf das Spielerlebnis auswirkt. Auch im digitalen Marketing kann sich die Latenzzeit auf die Nutzererfahrung und das Engagement auswirken, weshalb es wichtig ist, Websites und Apps für eine niedrige Latenzzeit zu optimieren.

LTE

LTE, kurz für Long Term Evolution, ist ein drahtloser Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsstandard für mobile Geräte und Datenendgeräte. Es ist die Technologie der vierten Generation (4G), die das 3G-Protokoll ablöst, und soll schnellere Internetgeschwindigkeiten als sein Vorgänger ermöglichen. Beim Surfen im Internet, beim Streaming von Videos oder beim Herunterladen von Apps auf Ihrem Smartphone kann LTE Geschwindigkeiten liefern, die bis zu zehnmal schneller sind als 3G. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit, verringert Pufferzeiten und unterstützt die wachsende Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitsdaten. Telekommunikationsanbieter wie nowenergy, Telekom oder Vodafone nutzen LTE, um ihren Kunden ein effizientes, zuverlässiges mobiles Internet zu bieten.

Mobilfunkstandort

Ein Mobilfunkstandort ist ein ausgewiesenes Gebiet oder eine Struktur, in der sich die für die mobile oder zellulare Kommunikation erforderlichen Geräte befinden. Dazu gehören Basisstationen für Mobilfunknetze, Antennen, Signalsender oder Verstärker. Diese Standorte können verschiedene Formen annehmen, wie z. B. Mobilfunkmasten, Dachinstallationen oder kleine, in die Straßeninfrastruktur integrierte Mobilfunkstandorte. Ein hoher Mobilfunkmast ist zum Beispiel ein Mobilfunkstandort. Er erleichtert die Übertragung und den Empfang von Mobilfunksignalen und ermöglicht es uns, mit unseren mobilen Geräten zu telefonieren, SMS zu versenden und im Internet zu surfen.

Netzabdeckung

Die Netzabdeckung bezieht sich auf das geografische Gebiet, in dem ein Telekommunikationsnetz, z. B. ein Mobilfunk- oder Internetdienst, verfügbar ist. Sie gibt an, wie weit das Signal eines Netzes reicht, so dass die Nutzer eine Verbindung zu Diensten wie Anrufen, SMS oder Datentransfer herstellen können. So kann beispielsweise ein Mobilfunkanbieter in städtischen Gebieten über eine hervorragende Netzabdeckung verfügen, die eine reibungslose Kommunikation gewährleistet. In abgelegenen oder ländlichen Gebieten kann derselbe Anbieter jedoch eine schlechte oder gar keine Netzabdeckung haben, was es für die Nutzer schwierig macht, auf Dienste zuzugreifen. Die Netzabdeckung ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Dienstanbieters, da sie sich direkt auf die Qualität der empfangenen Dienste auswirkt.

Netzanschluss

Ein Netzanschluss bezieht sich auf das primäre Stromverteilungsnetz in einem Gebäude oder einer Einrichtung, das häufig von einem Hauptstromnetz gespeist wird. Es ist das System, das für die Stromversorgung aller Geräte, Apparate und Maschinen in Wohnungen, Büros, Fabriken usw. verantwortlich ist. Wenn Sie zum Beispiel Ihr Handy-Ladegerät in die Steckdose stecken, nutzen Sie das Stromnetz. Er ist für das Funktionieren aller Annehmlichkeiten des täglichen Lebens unerlässlich, von der Beleuchtung bis zur Klimaanlage. Ein stabiler und sicherer Netzanschluss gewährleistet den reibungslosen und effizienten Betrieb aller elektrischen Geräte und Systeme.

Niedrigenergiehaus

Ein Niedrigenergiehaus ist ein Wohngebäude, das auf eine effiziente Energienutzung ausgelegt ist, was in der Regel zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen führt. Erreicht wird dies durch eine Kombination aus effizienter Bauweise, Nutzung erneuerbarer Energiequellen und energiesparender Technologie. Ein Niedrigenergiehaus kann zum Beispiel Sonnenkollektoren, eine hochwertige Isolierung, energieeffiziente Geräte und intelligente Thermostate enthalten. Ziel ist es, den Energieverbrauch für Heizung, Kühlung und Strom auf ein Minimum zu reduzieren und so das Haus für die Bewohner umweltfreundlicher und kostengünstiger zu machen. Das Konzept des Niedrigenergiehauses ist ein wesentlicher Bestandteil der nachhaltigen Entwicklung und des umweltfreundlichen Lebens.

OBIS-Kennzahl

OBIS-Code, kurz für Object Identification System Code, ist eine eindeutige Kennung, die in intelligenten Messsystemen zur Klassifizierung und Strukturierung der Messdaten verwendet wird. Er folgt einem standardisierten Format, das von der niederländischen Metering Industry (DSMR) entwickelt wurde und in der globalen Strommessbranche weithin übernommen wurde. Der OBIS-Code "1.8.1" steht beispielsweise für Wirkenergie, die während einer Niedertarifperiode aus dem Netz bezogen wird, während "1.8.2" dasselbe während einer Hochtarifperiode bedeutet. Dieses Codesystem ermöglicht eine effiziente Sortierung, Verarbeitung und Analyse der Messdaten, was zu effektiveren Energiemanagementstrategien führt.

Passivhaus

Passivhaus ist ein strenger, freiwilliger Standard für die Energieeffizienz eines Gebäudes, der dessen ökologischen Fußabdruck verringert. Er wurde in den frühen 90er Jahren in Deutschland entwickelt und führt zu Niedrigstenergiegebäuden, die nur wenig Energie für die Raumheizung oder -kühlung benötigen. Dabei werden fortschrittliche Entwurfstechniken und Technologien eingesetzt, darunter Superisolierung, luftdichte Gebäudehüllen, Hochleistungsfenster und ein mechanisches Belüftungssystem. Ein Beispiel für ein Passivhaus ist die Heidelberger Bahnstadt, eine der größten Passivhaussiedlungen in Europa, in der alle Gebäude dem Standard entsprechen und somit 90 % weniger Energie für Heizung und Kühlung verbrauchen als herkömmliche Gebäude.

Phishing

Phishing ist eine betrügerische Online-Aktivität, die darauf abzielt, vertrauliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartendaten zu stehlen, indem sie sich als vertrauenswürdiges Unternehmen tarnt. In der Regel werden die Benutzer durch E-Mail-Spoofing oder Instant Messaging dazu gebracht, ihre Daten auf einer gefälschten Website einzugeben, die dem Erscheinungsbild der legitimen Website entspricht. So können Sie beispielsweise eine E-Mail erhalten, die aussieht, als käme sie von Ihrer Bank, und Sie auffordert, sich bei Ihrem Konto anzumelden. Der Link leitet Sie dann auf eine gefälschte Website weiter, auf der Ihre Anmeldedaten von den Phishern abgefangen werden.

Photovoltaik

Photovoltaik ist eine Methode zur Umwandlung von Licht, insbesondere von Sonnenlicht, in Elektrizität unter Verwendung von Halbleitermaterialien, die den photovoltaischen Effekt aufweisen. Dabei handelt es sich um ein physikalisches und chemisches Phänomen, bei dem unter Lichteinwirkung elektrischer Strom oder elektrische Spannung in einem Material entsteht. Am häufigsten wird die Photovoltaik mit Sonnenkollektoren in Verbindung gebracht, die für die Erzeugung nachhaltiger Energie verwendet werden. An einem hellen Tag können beispielsweise Sonnenkollektoren auf einem Haus durch Photovoltaik Strom erzeugen, der dann Haushaltsgeräte mit Strom versorgen kann. Diese Technologie ist eine wesentliche Komponente bei der Umstellung auf grüne und nachhaltige Energielösungen weltweit.

Primärenergie

Unter Primärenergie versteht man die Energie, die in natürlichen Ressourcen enthalten ist, bevor sie verarbeitet oder umgewandelt wird. Dazu gehören fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl, aber auch erneuerbare Ressourcen wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft. So sind beispielsweise die Sonnenstrahlen, die für die Solarenergie genutzt werden können, und der Wind, der durch Windturbinen zur Stromerzeugung genutzt werden kann, beides Formen von Primärenergie. Sie ist die erste Stufe der Energieerzeugung und dient als entscheidende Komponente in der globalen Energieversorgungskette, bevor sie in Sekundärenergie für den Endverbraucher umgewandelt wird.

Richtfunk

Richtfunk ist eine Methode zur Übertragung von Informationen wie Audio-, Video- oder digitalen Daten von einem Ort zum anderen über Funkwellen. Es ist ein effektives System, das häufig eingesetzt wird, wenn direkte Kabelverbindungen nicht praktikabel oder möglich sind. So werden beispielsweise in Bergregionen, in denen das Verlegen von Kabeln schwierig ist, Richtfunkstationen eingerichtet. Diese Stationen empfangen das Signal und leiten es an die nächste Station weiter, sodass die Informationen über große Entfernungen übertragen werden. Diese Technologie ist auch in der militärischen Kommunikation, bei Rundfunkstationen und in der Mobiltelefonie von entscheidender Bedeutung, wo eine schnelle Kommunikation erforderlich ist.

Roaming

Roaming bedeutet, dass ein Mobilfunkkunde automatisch Anrufe tätigen und entgegennehmen, Daten senden und empfangen oder auf andere Dienste zugreifen kann, wenn er sich außerhalb des geografischen Abdeckungsbereichs seines Heimatnetzes befindet, indem er ein besuchtes Netz nutzt. Wenn Sie z. B. ins Ausland reisen, kann Ihr mobiles Gerät eine Verbindung zu einem lokalen Netz herstellen, sodass Sie Anrufe tätigen oder mobile Daten nutzen können. Dies ist aufgrund von Vereinbarungen zwischen Telekomdienstleister möglich. Die dabei entstehenden Kosten, die sogenannten Roaming-Gebühren, sind in der Regel höher, da sie zwischen den Netzen anfallen.

Small Cells

Small Cells sind kompakte, leistungsschwache Funkzugangsknoten, die in der Telekommunikation zur Verbesserung der Netzkapazität und -abdeckung eingesetzt werden. Sie funktionieren innerhalb einer begrenzten Reichweite und werden in der Regel in dicht besiedelten Stadtgebieten, Geschäftszentren oder Wohngebieten eingesetzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Makrozellen, die weite Gebiete abdecken, werden Small Cells strategisch platziert, um die Qualität von Sprach- und Datendiensten an bestimmten Orten zu verbessern. Beispiele hierfür sind Femtozellen, Pikozellen und Mikrozellen, die sich in ihrer Kapazität und Reichweite unterscheiden. Durch die Verdichtung des Netzes optimieren Small Cells die Nutzung der Spektrumsressourcen und sorgen für ein besseres Nutzererlebnis durch schnellere Datengeschwindigkeiten und zuverlässige Konnektivität.

Smart Meter

Ein intelligenter Zähler ist ein digitales Gerät, das Informationen über den Verbrauch von Energie wie Strom, Gas und Wasser aufzeichnet und zu Überwachungs- und Abrechnungszwecken an den Versorgungsanbieter sendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zählern messen intelligente Zähler den Verbrauch in Echtzeit und liefern so genauere und zeitnahe Informationen. Ein intelligenter Zähler kann zum Beispiel den Stromverbrauch eines Haushalts auf Stundenbasis anzeigen. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, ihren Energieverbrauch besser zu steuern, wodurch die Kosten gesenkt und die Energieeffizienz gefördert werden. Darüber hinaus ermöglichen intelligente Zähler den Versorgungsunternehmen, Probleme dank der Echtzeitüberwachung rasch zu erkennen und zu beheben.

Stromzähler

Ein Elektrizitätszähler, auch Stromzähler genannt, ist ein Gerät, das die Menge an elektrischer Energie misst, die von einer Wohnung, einem Unternehmen oder einem elektrisch betriebenen Gerät verbraucht wird. Mit diesem Gerät können Versorgungsunternehmen den Stromverbrauch berechnen, der die Grundlage für die Rechnungsstellung bildet. Wenn ein Hausbesitzer zum Beispiel viel Strom zum Heizen und Kühlen verbraucht, zeigt sein Zähler einen höheren Wert an. Dieser Zähler kann analog sein, mit einer mechanischen Anzeige, oder digital, mit einem LCD-Display. Die vom Zähler erfassten Daten werden zur Erstellung der jährlichen Energierechnungen verwendet.

Solarthermie

Solarthermie, ist eine Technologie, die Sonnenlicht in Wärme umwandelt. Bei diesem System werden in der Regel Solarkollektoren oder -panele verwendet, die das Sonnenlicht absorbieren und diese Wärmeenergie für verschiedene Zwecke wie Warmwasserbereitung, Raumheizung oder sogar für industrielle Prozesse nutzen. Ein Haushalt kann zum Beispiel ein Solarthermiesystem auf seinem Dach installieren, um die Warmwasserversorgung zu gewährleisten und so die Abhängigkeit von herkömmlichen Energiequellen zu verringern. In der Industrie kann die Solarthermie zur Dampferzeugung für Produktionsprozesse genutzt werden. Diese nachhaltige Energielösung trägt nicht nur zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei, sondern verringert auch die Kohlenstoffemissionen.

Symmetrischer Anschluss

Eine symmetrische Verbindung in DSL (Digital Subscriber Line) bezieht sich auf eine Internetverbindung, die gleiche Upload- und Download-Geschwindigkeiten bietet. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen oder intensive Internetnutzer, die so viele Daten senden wie sie empfangen, z. B. bei Videokonferenzen oder Cloud-basierten Anwendungen. Eine symmetrische DSL-Verbindung mit 50 Mbit/s würde beispielsweise bedeuten, dass Sie Daten mit 50 Mbit/s gleichzeitig herunterladen und hochladen können, was ein reibungsloses, verzögerungsfreies Erlebnis gewährleistet. Dies unterscheidet sich von einer asymmetrischen Verbindung, bei der die Download-Geschwindigkeit in der Regel höher ist als die Upload-Geschwindigkeit.

UMTS

UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist ein Mobilfunksystem der dritten Generation (3G) für Netze auf der Grundlage des GSM-Standards. Entwickelt und gepflegt vom 3GPP (3rd Generation Partnership Project), ist UMTS Bestandteil des IMT-2000-Standards der Internationalen Fernmeldeunion und wird mit dem CDMA2000-Standard für Netze verglichen, die auf der konkurrierenden cdmaOne-Technologie basieren. UMTS nutzt die W-CDMA-Funkzugangstechnologie (Wideband Code Division Multiple Access), um den Mobilfunknetzbetreibern eine größere spektrale Effizienz und Bandbreite zu bieten. So ermöglicht es beispielsweise schnellere Datenübertragungsraten und unterstützt Dienste wie Videotelefonie und Hochgeschwindigkeits-Internetzugang auf mobilen Geräten.

Upstream

Upstream in Digital Subscriber Line (DSL) bezieht sich auf die Datenübertragung vom Gerät des Nutzers zum Internet. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um den Prozess des Versendens von Daten wie E-Mails, Uploads auf Websites oder Anfragen für eine Webseite vom Computer des Nutzers zu den Servern im Internet. Der Begriff "Upstream" wird verwendet, um diese Richtung des Datenflusses zu beschreiben, die dem "Downstream", d. h. dem Empfang von Daten aus dem Internet, entgegengesetzt ist. Wenn Sie z. B. ein Bild in den sozialen Medien posten, ist das eine Upstream-Aktivität; die Geschwindigkeit dieser Übertragung ist die "Upstream-Geschwindigkeit".

U-Wert - Wärmedurchgangs­koeffizient

Der U-Wert, der auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet wird, ist ein Maß für den Wärmeverlust in einem Bauelement wie einer Wand, einem Boden, einem Dach oder einem Fenster. Je niedriger der U-Wert ist, desto besser sind die Dämmeigenschaften des Materials und desto langsamer ist die Wärmeübertragung durch das Material. Ein doppelt verglastes Fenster mit einem niedrigeren U-Wert würde beispielsweise die Wärme besser im Raum halten als ein einfach verglastes Fenster mit einem höheren U-Wert. Im Zusammenhang mit der Energieeffizienz kann daher die Auswahl von Materialien mit niedrigen U-Werten den Energieverbrauch und die Kosten erheblich senken.

Virtual Private Network

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist eine Technologie, die eine sichere, verschlüsselte Verbindung über ein weniger sicheres Netzwerk, wie das Internet, herstellt. Es ermöglicht den Nutzern, Daten über gemeinsam genutzte oder öffentliche Netzwerke zu senden und zu empfangen, als ob ihre Geräte direkt mit einem privaten Netzwerk verbunden wären. Dies bietet Online-Privatsphäre und Anonymität, indem aus einer öffentlichen Internetverbindung ein privates Netzwerk geschaffen wird. Wenn Sie beispielsweise eine öffentliche Wi-Fi-Verbindung nutzen, kann ein VPN Ihre Daten vor potenziellen Hackern oder Schnüfflern schützen, indem es sie verschlüsselt. Außerdem kann es Ihre IP-Adresse verbergen, so dass Ihre Online-Aktivitäten praktisch nicht zurückverfolgt werden können.

VoIP-Telefonanlage

Ein VoIP-Telefonsystem (Voice over Internet Protocol) ist eine Technologie, die es Nutzern ermöglicht, über eine Breitband-Internetverbindung anstelle einer herkömmlichen oder analogen Telefonleitung zu telefonieren. Bei diesem System wird der Ton in digitale Sprachkommunikation umgewandelt und dann über eine Internet-Breitbandverbindung übertragen. Wenn Sie also ein VoIP-Telefonsystem verwenden, nutzen Sie im Wesentlichen das Internet, um zu telefonieren. So sind Dienste wie Skype, Zoom oder Google Meet Beispiele für VoIP. Dieses System wird wegen seiner Kosteneffizienz, einfachen Installation und fortschrittlichen Funktionen wie Anrufweiterleitung, Voicemail oder Anklopfen sehr geschätzt.

Wärmebrücke

Eine Wärmebrücke, auch Kältebrücke genannt, ist ein Teil der Gebäudestruktur, der einen deutlich höheren Wärmedurchgang aufweist als die umgebenden Materialien, was zu einer insgesamt geringeren Wärmedämmung der Struktur führt. In einem Haus beispielsweise treten Wärmebrücken häufig an Fenstern, Türen und an den Stellen auf, an denen Wände auf Dächer oder Böden treffen. Diese überdurchschnittliche Wärmeübertragung ist darauf zurückzuführen, dass diese Bereiche aufgrund der Beschaffenheit ihrer Materialien oder ihres Designs in der Regel einen geringeren Wärmewiderstand aufweisen. Daher können Wärmebrücken zu Energieineffizienzen, Kondensationsproblemen und allgemeinen Wärmeverlusten in einem Gebäude beitragen.

Wärmetauscher

Ein Wärmetauscher ist ein Gerät, das für die effiziente Übertragung von Wärme von einem Medium auf ein anderes ausgelegt ist. Er spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen industriellen und technischen Prozessen, wie z. B. in Kraftwerken, Klimaanlagen, Kühlanlagen und bei der chemischen Verarbeitung. In einem Kraftwerk beispielsweise werden Wärmetauscher eingesetzt, um den aus der Turbine austretenden Heißdampf abzukühlen und ihn wieder in Wasser umzuwandeln, damit er wiederverwendet werden kann. Das Ziel eines Wärmetauschers ist es, Energie zu sparen, überschüssige Wärme zu reduzieren, die Effizienz zu verbessern und Prozesse kostengünstiger zu gestalten.

WLAN

WLAN (Wireless Local Area Network) ist ein Netzwerktyp, der es Computern, Smartphones oder anderen Geräten ermöglicht, innerhalb eines bestimmten Bereichs drahtlos eine Verbindung zum Internet herzustellen oder miteinander zu kommunizieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen LANs, bei denen eine Netzwerkverbindung über Kabel hergestellt wird, verwendet WLAN Funkwellen, so dass keine kabelgebundenen Verbindungen mehr erforderlich sind. Ein perfektes Beispiel dafür ist das Wi-Fi-Netzwerk zu Hause oder im Büro, mit dem Sie Ihre Geräte ohne Kabelgewirr mit dem Internet verbinden können. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Computertechnik und bietet Flexibilität und Mobilität in der Datenkommunikation.

Zählernummer am Stromzähler

Eine Zählernummer auf einem Stromzähler ist eine eindeutige Kennung, die einen Stromzähler von einem anderen unterscheidet. Sie befindet sich normalerweise auf der Vorderseite des Zählers und besteht oft aus einer Reihe alphanumerischer Zeichen. Diese Nummer ist für Versorgungsunternehmen unerlässlich, um die genaue Strommenge, die von einem bestimmten Nutzer oder einer bestimmten Immobilie verbraucht wird, zu erfassen und in Rechnung zu stellen. Wenn es beispielsweise Probleme mit der Abrechnung oder dem Service gibt, wird die Zählernummer oft benötigt, um das Problem zu lösen. Die Zählernummer dient im Wesentlichen als Adresse, die das Stromversorgungsunternehmen zu dem betreffenden Zähler führt.